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Performance Coaching und Sport Mentaltraining

Weltklasse Profis mental auf Highlights vorzubereiten ist mein Job. Seit mehr als einem Jahrzehnt.

Dass der Ansatz, den ich in meiner Coaching Praxis verfolge von den Grundsätzen, die ich im Spitzensport erlernt und verfeinert habe geprägt ist, ist klar. Trotzdem verstehe mich keinesfalls als reiner Sportspezialist, sondern als Performance Coach für Höchstleister aller Bereiche. Denn egal ob Alpenetappe bei der Tour de France, Keynote bei einer großen Veranstaltung oder Investoren Pitch: Die psychologischen Anforderungen sind ähnlich.

 

Meine Methode

Die anstrengende Nachricht vorweg: Zwar steckt im Begriff „Mental-Training“ der Terminus „mental“ der geistig, in Gedanken, in der Vorstellung vorhanden, bedeutet. Aber Achtung: Mit fest wünschen allein ists nicht getan. Deshalb liegt für mich der Schwerpunkt im zweiten Teil des Wortes. Dem TRAINING! Und dieses definieren Olivier et al. (2008) als planmäßigen Belastungs- bzw. Beanspruchungsprozess mit dem Ziel der Einwirkung auf Ressourcen. Mentales Anstrengen nach Plan mit dem Ziel etwas konkretes zu verbessern also. Eine Kombination die erfahrungsgemäß gerade Höchstleister ans Limit bringt. Wer sich darauf nicht einlassen will ist bei mir falsch. Ganz sicher!

Darf ich meine Coaching Philosophie genauer beschreiben, bediene ich mich am liebstem jener theoretischen Denkweise, die Poczwardowski, Sherman und Ravizza (2004) als Eklektizismus-Paradigma bezeichnen. Diesem folgend ist mir am wichtigsten in meiner Herangehensweise flexibel zu sein und mich auf eine Kombination verschiedener theoretischer Rahmenwerke zu stützen. Ich verwende unterschiedliche Methoden und Techniken, die ihren Ursprung in verschiedenen Denkschulen haben. Dabei versuche ich meine Klienten stets dort abzuholen, wo sie sind.

Der erste Schritt des Prozesses ist immer die Eingangsdiagnose. Diese begreife ich als strukturiertes, systematisches Sammeln und Aufbereiten von Informationen mit dem Ziel einer Problemeingrenzung und differenzierten Zielklärung. Wie beim körperlichen Training, werden daraufhin Steuerungs- und Regelungsvorgänge definiert. Interventionen festgelegt. Zwischenziele und Kontrollzeitpunkte verschriftlicht. Ein Trainingsplan mit Mikro- und Makro Zyklen erstellt.

 

Qualifikation

Ich habe den Universitätslehrgang MSc. Mentalcoaching an der Paris Lodron Universität Salzburg (Fachbereich für Sport- und Bewegungswissenschaft) abgeschlossen. Außerdem verfüge ich über eine Gewerbeberechtigung als Lebens- und Sozialberater. Für diese ist nicht nur die Absolvierung von mindestens 376 Ausbildungsstunden erforderlich, sondern zusätzlich 30 Stunden Einzelselbsterfahrung, 120 Stunden Gruppenselbsterfahrung und vor allem der Nachweis von 750 Stunden protokollierter fachlicher Tätigkeit.

Als mein wichtigstes Asset erachte ich aber, dass ich zusätzlich zu meiner universitären Ausbildung auf einen Erfahrungsschatz aus mehr als einem Jahrzehnt Arbeit mit Weltklassesportlern schöpfen kann. Denn viele der Erkenntnisse, die ich im Coaching von Weltmeistern und Olympiasiegern gemacht habe, lassen sich 1:1 bei Höchstleistern aller Branchen anwenden.