Christian Pömer: Coach, Mentaltrainer, Sport Mentalcoach und Speaker
Christian Pömer, Sport Mentalcoach und Performance Coach, verbindet jahrelange Erfahrung im Radsport mit Leadership Coaching und Mentaltraining. Als Sportlicher Leiter bei "Red Bull - BORA - hansgrohe" coachte er Spitzenathleten wie Peter Sagan und Pascal Ackermann. Oder aktuell Primoz Roglic, Jai Hindley und Co. Mit einem MSc. in Mentalcoaching bietet er Coaching und Sport Mental Training in Linz und Bad Ischl an. Seine Einblicke in Spitzensport und Leadership teilt er als Keynote-Speaker in Vorträgen und Workshops.
Mein Weg zur Expertise im Mentalcoaching: Vom Radprofi zum Coach für Spitzenleistungen
1. Sportkarriere und Sales
Im Alter von 12 habe ich mit dem Radsport begonnen und alle Kategorien von der Schüler- bis in die Profiklasse durchlaufen. Am wohlsten habe ich mich in diesen 18 Jahren als Rennfahrer in der Rolle des Domestiken gefühlt.
Nach meiner aktiven Laufbahn als Radprofi war ich mehrere Jahre im Vertrieb tätig und durfte in einer internationalen Führungsposition erste Erfahrungen im Bereich Leadership machen.
2. Radsportmanagement
2011 bin ich dann als Pressesprecher des OÖ. Radsportverbandes, Moderator diverser Veranstaltungen und vor allem als Team-Manager des Welser Radteams hauptberuflich in den Radsport zurückgekehrt. Durch die Erfolge mit Wels gelang mir im Sommer 2013 als erstem österreichischem Sportmanager der Sprung in ein internationales Spitzen-Radteam.
Seither bin ich beim deutschen Red Bull - BORA - hansgrohe Rennstall als Sport Direktor im Einsatz und coache Stars wie Pascal Ackermann, Rafal Majka oder Peter Sagan bei Events wie der Tour de France, dem Giro d'Italia oder den "Klassikern". Besonders stolz bin ich, dass es mir gelungen ist auch einige österreichische Rennfahrer wie Patrick Konrad, Lukas Pöstlberger, Gregor Mühlberger oder Felix Großschartner auf ihrem Weg aus der heimischen Szene in die Weltelite des Radsports zu begleiten.
3. Sport Mentalcoach und Coach für Höchstleister
Zusätzlich zu meiner Sportmarketing Ausbildung habe ich ein MSc. Studium im Bereich Mentalcoaching an der Uni Salzburg absolviert und bin als Sport Mentalcoach, Mentaltrainer und Coach für Höchstleister aus allen Bereichen in meinen Praxen in Linz und Bad Ischl tätig.
Dort bereite ich seit über einem Jahrzehnt Weltklasse-Profis mental auf ihre Highlights vor. Mein Ansatz basiert auf den Grundsätzen, die ich im Spitzensport gelernt habe – jedoch nicht nur für Athleten, sondern für Höchstleister aus allen Bereichen. Egal ob Tour de France, Keynote oder Investoren-Pitch: Die psychologischen Anforderungen ähneln sich.
Meine Coaching Methode
Mentaltraining ist mehr als Wunschdenken – es erfordert planmäßiges Training, das gezielt Ressourcen stärkt. Mein Ansatz kombiniert unterschiedliche Techniken und passt sich flexibel an die individuellen Bedürfnisse meiner Klienten an. Der Prozess beginnt mit einer detaillierten Analyse, gefolgt von klaren Zielen, Zwischenetappen und einem strukturierten Trainingsplan.
Qualifikation: MSc. Mentalcoaching
Ich habe den MSc. Mentalcoaching der Universität Salzburg abgeschlossen und bin als Lebens- und Sozialberater zertifiziert (hier der Link zur WKO). Mein größtes Kapital ist jedoch die Erfahrung aus über einem Jahrzehnt Coaching von Weltmeistern und Olympiasiegern. Viele dieser Erkenntnisse lassen sich direkt auf andere Höchstleistungsbereiche übertragen.
4. Mentaltraining, mentales Training und Mentalcoaching: Was sind die Unterschiede?
In der Welt der Persönlichkeitsentwicklung und Leistungssteigerung stoßen wir häufig auf Begriffe wie Mentaltraining, mentales Training und Mentalcoaching. Obwohl sie oft synonym verwendet werden, gibt es wichtige Unterschiede, die es wert sind, genauer betrachtet zu werden. Hier ein kurzer Überblick:
Mentaltraining
Mentaltraining ist ein übergeordneter Begriff, der alle Techniken und Methoden umfasst, die darauf abzielen, die mentale Stärke, Konzentration und Resilienz zu verbessern. Es wird häufig im Sport, in der Arbeitswelt und sogar im Alltag angewandt. Ziel ist es, durch gezielte Übungen die mentalen Fähigkeiten zu entwickeln, um beispielsweise Stress besser zu bewältigen oder die eigene Leistungsfähigkeit zu steigern. Typische Techniken sind Visualisierungen, Atemübungen und Affirmationen.
Mentales Training
Mentales Training ist spezifischer und beschreibt meist die Anwendung von mentalen Techniken in einem klar definierten Kontext, wie zum Beispiel im Sport oder bei Prüfungen. Es wird oft zielgerichtet eingesetzt, um konkrete mentale Prozesse zu verbessern, wie etwa die Fokussierung auf eine Aufgabe oder die Überwindung von Nervosität. Mentales Training ist häufig systematischer und methodischer als der allgemeinere Begriff des Mentaltrainings.
Abgrenzung anhand eines Beispiels:
Mentaltraining: Ein Sportler arbeitet langfristig daran, seine mentale Stärke zu verbessern, indem er Visualisierung, Atemtechniken, Entspannungsübungen und Affirmationen integriert. Es geht um die ganzheitliche Entwicklung der mentalen Fähigkeiten, unabhängig von einer spezifischen Situation.
Mentales Training: Derselbe Sportler bereitet sich gezielt auf einen bevorstehenden Wettkampf vor, indem er eine Visualisierungstechnik einsetzt, um den Ablauf des Rennens zu simulieren. Der Fokus liegt dabei auf dieser speziellen Herausforderung.
Mentalcoaching
Mentalcoaching geht über das reine Training hinaus. Es ist eine individuelle, oft dialogbasierte Begleitung durch einen Coach, der auf die spezifischen Bedürfnisse und Ziele des Klienten eingeht. Hier liegt der Fokus auf der Entwicklung eines langfristigen Plans zur persönlichen oder beruflichen Weiterentwicklung. Der Coach unterstützt dabei, Blockaden zu erkennen, Lösungen zu erarbeiten und individuelle Ressourcen zu stärken. Mentalcoaching kombiniert oft Elemente aus der Psychologie, Kommunikation und Zielsetzung.
Fazit:
Zusammengefasst kann man sagen, dass Mentaltraining der Oberbegriff ist, der verschiedene Techniken und Ansätze umfasst. Mentales Training ist die spezifische Anwendung dieser Techniken in einem klaren Kontext, während Mentalcoaching eine individuelle Begleitung und Weiterentwicklung ermöglicht, die weit über reine Übungen hinausgeht.
Jeder dieser Ansätze hat seine Berechtigung und kann je nach Zielsetzung und Situation optimal eingesetzt werden. Es lohnt sich, die Unterschiede zu kennen, um die passende Methode für sich selbst auszuwählen!
5. Mentaltrainer, Sport-Mentaltrainer, Mental Coach oder Sport-Mentalcoach? Die richtige Schreibweise und persönliche Präferenzen
Die Begriffe „Mentaltrainer“, „Sport-Mentaltrainer“, „Mental Coach“ und „Sport-Mentalcoach“ lassen sich auf unterschiedliche Weise schreiben, je nach Kontext, Zielgruppe und persönlicher Präferenz. Im deutschen Sprachgebrauch gibt es klare Regeln, doch auch internationale Varianten finden zunehmend Anwendung.
Mentaltrainer und Sportmentaltrainer
Im Deutschen ist die Zusammenschreibung „Mentaltrainer“ und „Sportmentaltrainer“ grammatikalisch korrekt, da zusammengesetzte Hauptwörter typischerweise ohne Leerzeichen geschrieben werden. Alternativ können Varianten mit Bindestrich wie „Mental-Trainer“ oder „Sport-Mentaltrainer“ genutzt werden, um die Lesbarkeit zu verbessern. Diese Form ist besonders bei längeren Begriffen hilfreich.
Mental Coach und Sport Mentalcoach
In internationalen oder modern ausgerichteten Kontexten sind Begriffe wie „Mental Coach“ oder „Sport Mental Coach“ verbreitet, da sie die Nähe zur englischen Sprache betonen. Im Deutschen wird die Zusammenschreibung „Mentalcoach“ oder „Sport-Mentalcoach“ ebenfalls häufig verwendet und als korrekt angesehen.
Persönliche Präferenz und wissenschaftlicher Hintergrund
Auf meiner Webseite verwende ich bewusst die internationalen Schreibweisen „Sport Mentalcoach“ und „Sport Mentaltrainer“, da ich diese Terminologie aus meiner Forschungsarbeit gewöhnt bin. Diese Formulierung entspricht meiner persönlichen Arbeitsweise und unterstreicht den internationalen Charakter meiner Inhalte.
Fazit:
Die Wahl der Schreibweise hängt von der Zielgruppe und dem Verwendungszweck ab. Während im deutschen Sprachgebrauch Zusammenschreibungen wie „Mentaltrainer“ oder „Sportmentaltrainer“ Standard sind, eignen sich internationale Varianten wie „Sport Mentalcoach“ und „Sport Mentaltrainer“ besonders gut für moderne und global ausgerichtete Inhalte. Persönliche Präferenzen, wie in meinem Fall durch den wissenschaftlichen Kontext geprägt, können ebenfalls die Entscheidung beeinflussen.
6. Mein Ansatz: Mentales Coaching
Mein Coaching basiert auf wissenschaftlich fundierten Methoden und meiner Erfahrung im Spitzensport. Mentalcoaching hilft dabei, Denk- und Handlungsmuster zu reflektieren, anzupassen und weiterzuentwickeln. Dabei arbeite ich mit Techniken wie:
Imagination und Visualisierung: Vorstellungen stärken, um gewünschte Ziele zu erreichen.
Suggestive und konfrontative Ansätze: Fördern der Selbstreflexion und Erweiterung von Perspektiven.
Planung und Strukturierung: Klare Ziele setzen, Zwischenetappen festlegen und Fortschritte messen.
Ziel ist es, die interne Kontrollüberzeugung zu stärken – die Überzeugung, das eigene Leben aktiv und selbstbestimmt gestalten zu können. Diese Fähigkeit ist nachweislich ein Schlüssel zu mehr Zufriedenheit, Motivation und Erfolg.
7. Keynote-Speaker
Mein Wissen, meine Erfahrungen und spannenden Erlebnisse aus der Welt des Spitzensports vermittle ich in Vorträgen und Workshops.
8. Der Coaching-Markt: Ein Überblick
Der Coaching-Markt ist vielfältig und wächst stetig. Doch gerade diese Vielfalt macht ihn unübersichtlich. Die Berufsbezeichnungen reichen von Vitalcoach, Fitnesscoach und Gesundheitscoach bis hin zu Lebens- und Sozialberater, Psychologe, Psychotherapeut und Psychiater. Diese Begriffe sind oft nicht klar voneinander abgegrenzt, was es schwierig macht, den passenden Ansprechpartner für ein bestimmtes Anliegen zu finden.
Abgrenzung der Berufsgruppen im Beratungs- und Gesundheitswesen
Lebens- und Sozialberater (Psychosoziale Berater)
Als Lebens- und Sozialberater helfe ich psychisch gesunden Menschen, konkrete Herausforderungen zu bewältigen und persönliche Konflikte zu lösen. Psychologische Beratung, wie sie von der WKO definiert wird, ist eine zentrale Technik der nicht-heilkundlichen Psychologie. Dabei kommen Methoden zum Einsatz, die oft aus der Psychotherapie entlehnt sind, jedoch für gesunde Menschen angepasst wurden.
Die Ausbildung zum Lebens- und Sozialberater umfasst umfangreiche Theorie (mindestens 376 Stunden), Selbsterfahrung (150 Stunden) und 750 Stunden dokumentierte Praxistätigkeit. Dieser hohe Standard sorgt dafür, dass Klienten eine fundierte, professionelle Beratung erhalten.
Coaches
Der Begriff „Coach“ ist rechtlich nicht geschützt. Jeder kann sich so nennen, unabhängig von Ausbildung oder Qualifikation. Das macht es für Klienten schwierig, Qualität von Selbstvermarktung zu unterscheiden.
Ein Coach unterstützt in der Regel gesunde Menschen, sei es im beruflichen, sportlichen oder persönlichen Bereich. Mein Ansatz im Mentalcoaching legt besonderen Wert auf systematisches Training und die Förderung einer starken inneren Kontrolle. Ziel ist es, Klienten dabei zu helfen, ihre Ressourcen gezielt zu stärken und Herausforderungen aktiv zu bewältigen.
Psychologen
Psychologen haben ein Studium der Psychologie abgeschlossen. Sie arbeiten in Forschung, Beratung, Diagnostik oder Therapie. In der Gesundheitsbranche setzen Psychologen wissenschaftlich fundierte Methoden ein, etwa zur Prävention, Diagnostik und Behandlung von psychischen Belastungen. Viele Psychologen absolvieren zudem eine Weiterbildung zum Klinischen oder Gesundheitspsychologen.
Psychotherapeuten
Psychotherapeuten durchlaufen eine umfangreiche Zusatzausbildung und sind auf die Behandlung psychischer Störungen spezialisiert. In Österreich gibt es 18 anerkannte Psychotherapiemethoden, darunter Verhaltenstherapie, Psychoanalyse, systemische Familientherapie und Logotherapie. Psychotherapie richtet sich an Menschen mit psychischen Erkrankungen oder schwerwiegenden Belastungen.
Psychiater
Psychiater sind Ärzte mit einer Facharztausbildung in Psychiatrie und Neurologie. Sie sind auf die Diagnose und Behandlung psychischer Krankheiten spezialisiert und können Medikamente verschreiben. In den letzten Jahren gewinnt die psychotherapeutische Arbeit auch in der Psychiatrie zunehmend an Bedeutung.
Abgrenzung Coaching und Therapie
Coaching richtet sich an psychisch gesunde Menschen, die sich weiterentwickeln oder spezifische Herausforderungen bewältigen wollen. Es ist zielorientiert und hat in der Regel einen klaren Anfang und ein definiertes Ende. Psychotherapie hingegen behandelt psychische Erkrankungen und kann sich über längere Zeiträume erstrecken.
9. Warum Qualifikation wichtig ist
Da die Berufsbezeichnung „Coach“ nicht geschützt ist, empfehle ich Klienten, auf anerkannte Qualifikationen zu achten. Als Lebens- und Sozialberater verfüge ich über eine fundierte Ausbildung, ergänzt durch meine langjährige Erfahrung als Mentalcoach für Weltklasse-Athleten. Dieses „Qualitätssiegel“ gibt Ihnen die Sicherheit, dass Sie mit einem gut ausgebildeten Berater arbeiten.
10. Wie wähle ich den richtigen Berater?
Die Wahl des richtigen Beraters hängt von Ihrem Anliegen ab. Psychiater, Psychologen und Psychotherapeuten sind die richtigen Ansprechpartner für psychische Erkrankungen. Coaches und Lebens- und Sozialberater bieten Unterstützung für gesunde Menschen, die sich weiterentwickeln oder persönliche Herausforderungen meistern möchten.
Mit meinem Hintergrund als MSc. Mentalcoach und Lebens- und Sozialberater biete ich eine wissenschaftlich fundierte, praxisnahe Unterstützung für Höchstleister, Sportler und Führungskräfte. Gemeinsam definieren wir klare Ziele und arbeiten lösungsorientiert an Ihrer Weiterentwicklung.
11. Coaching, Sportpsychologie, Meinung. Christian Pömers Blog:
In meinem Blog teile ich meine Erfahrungen und Einblicke aus der Welt des Coachings, Mentalcoachings und der Sportpsychologie. Mein Ziel ist es, Ihnen praxisnahe Tipps und Strategien an die Hand zu geben, die Ihre mentale Stärke fördern und Sie dabei unterstützen, Ihr volles Potenzial zu entfalten. Dabei versuche ich auch wissenschaftliche Studien in verständlichem Alltagsdeutsch zu erklären und veranschauliche sie mit Praxisbeispielen aus meiner Arbeit als Coach und Sportdirektor. Zudem zeige ich anhand eigener Fehler auf, welche Wege garantiert nicht zum Erfolg führen. Gleichzeitig hoffe ich, Sie für meine Arbeit begeistern zu können – sei es im Spitzensport, als Eltern oder im Alltag. Hier finden sie eine kleine Auswahl an Blogbeiträgen:



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